Einführung eines Krefelder Notlagen-Schutzschirms – mit klarem Sparkodex, einem radikalen Aufgabenabbau, temporärem Bürgerhaushalt zur Legitimation und Teilprivatisierung städtischer Beteiligungen.
Krefeld im Sparkorsett – warum wir jetzt handeln müssen
Die Haushaltslage unserer Stadt ist dramatisch: Ein strukturelles Defizit von über 130 Millionen Euro zwingt Krefeld in den Nothaushalt. Es droht der Verlust von Handlungsspielräumen, Kürzungen bei freiwilligen Leistungen und ein finanzielles Ausbluten auf Raten.
Wir von I.V.O. sagen klar: Es ist Zeit für Ehrlichkeit, Mut und einen radikalen Neuanfang.
Denn die Probleme werden nicht kleiner, wenn man sie vertagt – sie werden teurer.
Unsere Position:
🔘 Keine weiteren Ausgabenversprechen ohne Gegenfinanzierung.
🔘 Klarer Fokus auf Pflichtaufgaben – freiwillige Leistungen müssen auf den Prüfstand.
🔘 Verwaltung verschlanken, Beteiligungen neu strukturieren.
🔘 Bürgerbeteiligung durch einen digitalen Haushaltstracker.
Und: Auch die strategische Beteiligung an den Stadtwerken darf kein Tabu mehr sein.
Das Sparkorsett, in das Krefeld gezwungen wurde, ist nicht bequem – aber es zwingt uns endlich zur Verantwortung.
Wir stehen für eine Politik, die nicht nur mahnt, sondern handelt.
Krefeld im Sparkorsett – warum wir jetzt handeln müssen
Die Haushaltslage unserer Stadt ist dramatisch: Ein strukturelles Defizit von über 130 Millionen Euro zwingt Krefeld in den Nothaushalt. Es droht der Verlust von Handlungsspielräumen, Kürzungen bei freiwilligen Leistungen und ein finanzielles Ausbluten auf Raten.
Wir von I.V.O. sagen klar: Es ist Zeit für Ehrlichkeit, Mut und einen radikalen Neuanfang.
Denn die Probleme werden nicht kleiner, wenn man sie vertagt – sie werden teurer.
Unsere Position:
🔘 Keine weiteren Ausgabenversprechen ohne Gegenfinanzierung.
🔘 Klarer Fokus auf Pflichtaufgaben – freiwillige Leistungen müssen auf den Prüfstand.
🔘 Verwaltung verschlanken, Beteiligungen neu strukturieren.
🔘 Bürgerbeteiligung durch einen digitalen Haushaltstracker.
Und: Auch die strategische Beteiligung an den Stadtwerken darf kein Tabu mehr sein.
Das Sparkorsett, in das Krefeld gezwungen wurde, ist nicht bequem – aber es zwingt uns endlich zur Verantwortung.
Wir stehen für eine Politik, die nicht nur mahnt, sondern handelt.

Neuanfang für Krefeld: Bürger statt Klientelpolitik – I.V.O. nimmt Fahrt auf
Wir sind I.V.O. – und wir machen Politik anders.
Krefeld, Mai 2025 – Wir haben die Nase voll vom bloßen Verwalten. Unsere Stadt braucht endlich frische Ideen und Menschen, die anpacken – nicht nur reden. Deshalb haben wir Anfang April I.V.O. gegründet: Innovative Verantwortungsvollen Ortspolitik.
Wer wir sind? Keine Funktionäre, keine Berufspolitiker – sondern Nachbarn, Eltern, Unternehmerinnen, Angestellte. Ganz normale Leute, die sagen: Jetzt reicht’s. Es ist Zeit, Politik wieder näher an den Alltag der Menschen zu bringen.
Maria della Libera, Ante Franjičević und Anna Wilms haben die Sache ins Rollen gebracht. Maria sagt: „Wir sind keine Theoretiker – wir leben hier, wir wissen, was fehlt.“ Ante ergänzt: „Politik fängt nicht im Rathaus an – sondern im Hausflur, auf dem Spielplatz, am Küchentisch.“
Wir bei I.V.O. stehen für Ehrlichkeit, gesunden Menschenverstand und den Mut, Dinge anzupacken – ohne ideologische Brille. Uns geht’s um echte Lösungen: für sichere Stadtteile, gute Schulen, bezahlbare Wohnungen und eine Verwaltung, die nicht bremst, sondern hilft.
Unser Spitzenkandidat Ediz Yolcu ist Unternehmer, Sportler und Gründer einer Bildungsakademie, sagt:
„Ich trete an, weil ich weiß, wie viel ungenutztes Potenzial in unseren Stadtteilen steckt. Krefeld braucht mehr als Vier-Wand-Politik – wir brauchen mutige Konzepte, die vor Ort wirken. Bildung, Integration, wirtschaftliche Teilhabe: Das sind keine Luxusfragen, sondern unser Fundament. Ich will eine Stadt, die ihre Talente fördert – und nicht verwaltet.
Auf Platz 2 steht Alessandro Della Libera, Vater von drei Kindern und Technikexperte. Für ihn ist klar: „Familien müssen wieder ernst genommen werden. Politik muss den Alltag verstehen – sonst wird’s nix mit Fortschritt.“
Mitgründerin Anna Wilms bringt’s auf den Punkt: „Wir starten hier keinen Parteiapparat – sondern eine Bewegung von unten. Für alle, die sich nicht länger vertrösten lassen.“
Dafür stehen wir bei I.V.O.:
• Für einen Staat, der endlich funktioniert.
• Für Wohnungen, die man sich leisten kann.
• Für Bildung, die stark macht – nicht aussortiert.
• Für eine Verwaltung, die digital tickt und menschlich handelt.
• Für Stadtviertel, die sauber, sicher und lebenswert sind.
Unsere Botschaft ist klar: Krefeld kann mehr. Die Mitte der Gesellschaft hat eine Stimme – und wir sorgen dafür, dass sie gehört wird.
I.V.O. – Aus der Stadt. Für die Stadt. Mit euch.

Ediz Yolcu

Alessandro della Libera
